Esperance
Endlich erwartete uns schönes, sonniges Wetter, darauf hatten wir schon lange
gewartet.
Bevor wir die 180 verbleibenden Kilometer bis Esperance unter die Räder nahmen,
machten wir einen kurzen Abstecher ans Meer bei Hopetoun. Es war ein Genuss bei
Sonnenschein und kaum Wolken den Blick über den Strand und das Meer streifen zu
lassen, dem Rauschen der Wellen zu lauschen und die kräftigen Farben
aufzusaugen.
Unterwegs wechselten wir uns wieder ab, um nicht der Müdigkeit zu verfallen.
Albany & Hopetoun
Das heutige Programm bestand darin, Albany anzuschauen und uns anschliessend
auf eine längere Fahrt Richtung Esperance zu begeben. Je nach Abfahrtszeit
hatten wir zwei unterschiedlich weit entfernte Campingplätze herausgesucht.
Den Campingplatz in Albany zu verlassen ist uns nicht schwer gefallen, es
war eng, überlaufen, unsympathisch, Massenabfertigung halt. Nicht ganz das,
was wir mögen.
Die nahe gelegene Emu Beach und Middleton Beach, einer der schönsten
Küstenabschnitte von Albany sowie der Hafen wirkten verlassen und aufgrund
des trüben Wetters nicht sonderlich einladend.