Geographe Bay
Diesen Morgen haben wir ausgeschlafen, wir brauchten es alle. Ausserdem ist es am
Morgen jeweils sehr frisch im Wohnmobil, so dass man gerne noch etwas länger unter
der warmen Decke bleibt. Wir hatten entschieden, noch eine Nacht auf dem gleichen
Campingplatz in Busselton anzuhängen. Da wir erst für Montag einen Platz zum Besuch
des Jetty erhalten haben stellten wir unser Programm um und klapperten am heutigen
Tag die Küste und ihre sehenswerten Aussichtspunkte ab. Dazu fuhren wir der Küste
entlang via Dunsborough bis zum zum Cape Naturaliste mit seinem Leuchtturm.
Busselton
Die erste Nacht im Wohnmobil war ein bisschen unruhig. Zuerst wurden noch die
Plätze getauscht. Alina und ich fanden heraus, dass die Alkove oberhalb der
Fahrkabine zum schlafen für beide sowohl zuwenig breit, als auch zuwenig lang war,
um ausgestreckt zu schlafen. So mussten wir eine schräge Position wählen, um gut
nebeneinander nächtigen zu können. Die harte Unterlage machte mir etwas Mühe
(das eigene Bett ist halt schon das Beste) und ich drehte mich verzweifelt in
alle möglichen Positionen, ohne wirklich erfolgreich zu sein. Das war ziemlich
frustrierend. Irgendwann übermannte mich die angestaute Müdigkeit und ich konnte
ein paar Stunden ruhen. Im Laufe der Nacht wurden wir durch heftigen Regen geweckt.
Ich meinte, es waren sogar ein paar Hagelkörner dabei.