Bow Valley
By Edith Hindriks
| May 30, 2014
| kanada
Heute Morgen konnten wir es relativ ruhig angehen. Wir mussten unsere Koffer packen und wurden um 10:15 Uhr abgeholt, um unser Wohnmobil abzuholen. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, Calgary verabschiedete sich mit stahlblauem Himmel. An der Abholstation folgte ein langer Papierkrieg mit diversen Versicherungen und alle möglichen Packages, die man dazubuchen konnte.
Um die Mittagszeit erhielten wir von Lars Instruktionen und eine Führung in und um unser neues zu Hause. Ob wir uns das auch alles werden merken können, was uns da erzählt wurde?
Calgary
By Edith Hindriks
| May 29, 2014
| kanada
Auch heute Morgen zeigte sich Calgary von seiner regnerischen Seite, nicht unbedingt sehr einladend für eine Downtown Tour. Bis wir allerdings unsere sieben benötigten Sachen – ohne alles auszuräumen - aus den verschiedenen Koffern gesucht, einen ersten Happen verdrückt und uns bereit gemacht hatten, liess der starke Regen etwas nach.
Als erstes zog es uns zu den Shopping Malls an der Stephen Avenue, die alle mit überdachten Gängen im 1. Stock miteinander verbunden sind, so dass ganz Down Town auf diesem Weg begehbar war. Bei einer Bakery gönnten wir uns ein kleines Frühstück um danach in einem Elektro-Fachgeschäft einen Adapter für unsere dreipoligen Schweizer Stecker zu organisieren, welchen Hajo – einmal mehr – falsch eingepackt hatte… Anscheinend waren wir aber nicht die ersten, die ein solches Ding benötigten, denn der Verkäufer drückte uns auf den ersten Griff das wichtige Zwischenstück in die Hand und versicherte uns, dass dieses auf jeden Fall das richtige sei und passen würde.
Was in Calgary natürlich auf keinen Fall fehlen darf ist ein Besuch in einem richtigen Cowboy-Geschäft. Nach intensiver Anprobe hatte Hajo den passenden, echten Cowboy-Hut gefunden und ersteigert (bei dem stolzen Preis haben wir beim zukünftigen Wunsch für den Kauf eines Souvenirs kaum Bemerkungen zu befürchten!).
Wir sind dann mal weg...
By Edith Hindriks
| May 28, 2014
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Unser grosser Tag der Abreise beginnt sehr früh am Morgen, der Wecker holt uns um 04:30 Uhr aus dem kurzen Tiefschlaf, und es soll ein langer Tag werden. Edith sei „Dank“ sind wir natürlich genug früh (für einige gar etwas zu früh) unterwegs. Zuverlässig wie immer bringt uns Opa – hier nochmals ein herzliches Dankeschön – auch zu früher Morgenstunde schon auf den Flughafen, um unser Auto gleich wieder auf sein Plätzchen zurückzuführen. Der Stau am Gubrist kann uns nichts anhaben und so treffen wir bereits kurz nach sieben Uhr am Flughafen ein. Zur Reise-Nervosität gesellt sich gleich ein kurzer Schreck beim Self-Check-in: der Flug war nicht auswählbar!